Eva Wolfangel
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Autonomie für den Zugverkehr!

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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Kommentar auf spektrum.de, 10. November 2014 - Link

Die Bahn sollte in moderne Technologie investieren und in Zukunft auf fahrerlose Züge setzen, findet Eva Wolfangel. Die Technologie dazu ist bereits vorhanden.

Der Streik im Bahnverkehr hat bis zum Wochenende viele Menschen Nerven gekostet, so dass manch zynischer Zeitgenosse gar die Abschaffung der Lokführer selbst gefordert hat. Und das ist gar nicht so abwegig – ganz unabhängig davon, ob man den Streik für berechtigt hält oder nicht.

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Kampf zwischen Hirn und E-Mail-Eingang

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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spektrum.de, 10. Oktober 2014 - Link

Unser Gehirn ist von der wachsenden Informationsflut überfordert, warnen Psychologen. Die Technologie der Zukunft muss uns helfen abzuschalten – manchmal auch sich selbst.

Kurz vor Weihnachten ist Felix Freiling verzweifelt: Das Jahr 2008 neigt sich dem Ende entgegen und in seinem Postfach haben sich mehr als 1000 ungelesene E-Mails angesammelt. 1000 Nachrichten, Anfragen, Einladungen. Allen Absendern zu antworten ist unmöglich für den Informatik-Professor der Universität Erlangen-Nürnberg – zumal täglich Dutzende neue Mails dazu kommen. Während der Feiertage knobelt der Experte für IT-Sicherheitsinfrastrukturen an einer Lösung.

Das Resultat: eine ungewöhnliche und konsequente E-Mail-Policy, die der Entwicklung der modernen Kommunikation angepasst ist. „E-Mails kommen noch aus einer Zeit, als man alle beantworten konnte“, sagt Freiling. Diese Zeiten sind aus seiner Sicht vorbei.

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Hauptsache, der Klick ist intuitiv

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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Stuttgarter Zeitung, 1. Oktober 2014 - Link

Unser Gehirn spielt den Icon-Designern gerne mal einen Streich und verknüpft die Symbole mit den falschen Dingen. Oder mit nichts.

Am Anfang steht das Wort. Es beschreibt eine Funktion auf dem Computer, für die ein Designer ein Bild kreieren soll. Eines, mit dem die Menschen diese Funktion auf den ersten Blick verbinden: ein Icon. Angesichts der wachsenden Informationsflut sollen uns diese kleinen Bilder helfen, uns auf dem Bildschirm oder dem Handydisplay zu orientieren. Denn Bilder können mehr Informationen zur gleichen Zeit vermitteln als ein Text, erklärt Ralph Tille, Professor für Interaktives Mediendesign an der Stuttgarter Hochschule der Medien: „Unser Gehirn kann nur ein Wort nach dem anderen erfassen, Bilder werden häufig als Gesamtheit verarbeitet.“ Ein gutes Icon kann daher besser zu verstehen sein als die gleiche Information in Textform. Es gibt aber Grenzen: wenn es zu viele abstrakte Funktionen repräsentieren muss, ist es kaum möglich, ein einprägsames Icon zu entwickeln. Kleiner Test: Wer weiß aus dem Kopf das Icon für „Systemsteuerung“ im Windows-Menü? Die meisten werden hier passen müssen. Wir finden den Ordner „Systemsteuerung“ trotzdem, weil wir auswendig gelernt haben, wo er steht. Ein gutes Icon vermittelt seinen Inhalt hingegen intuitiv. „Komplexere Bedienhandlungen sind schwer darzustellen“, sagt Tille. Hinter „Systemsteuerung“ verbergen sich zu viele Funktionen. Und wer zu viel in einem kleinen Bild verpacken will, wird wahrscheinlich scheitern. „Speichern unter“ ist dagegen eine simplere Funktion - auf den ersten Blick.

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Sind Maschinen die besseren Autofahrer?

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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spektrum.de, 12. September 2014 - Link

Moderne Technologie soll den Verkehr der Zukunft vom Stau befreien. Das könnte aber auch nach hinten losgehen.

Samstag, 27. August 2039: Familie Maier ist auf dem Weg in den Urlaub nach Italien. Auf der österreichischen Tauernautobahn, einer der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen, fahren die Autos dicht an dicht. Ferienzeit. Das Nadelöhr ist das gleiche wie vor 25 Jahren. Und doch ist alles anders: Frau Maier sitzt am Steuer und liest Zeitung. Auch die anderen Menschen auf den Fahrersitzen telefonieren, lesen oder essen – Beschäftigungen, die früher katastrophale Konsequenzen gehabt hätten. Aber fast vierzig Jahre nach der Jahrtausendwende müssen die Menschen nicht mehr lenken, beschleunigen und bremsen. Ihre Autos fahren autonom. Computer vergleichen Daten über Ziele, Straßenverlauf und Geschwindigkeiten, berechnen das optimale Tempo und wählen die passenden Routen. Sensoren registrieren Hindernisse, die Fahrzeuge untereinander tauschen sich aus, wann welches abbiegt und wann hunderte Meter weiter vorne ein Wagen bremst. Staus entstehen auf diese Weise gar nicht erst.

Was im Jahr 2014 noch an Science-Fiction erinnert, könnte bald Wirklichkeit werden.

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Lesen unter Beobachtung

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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Bild der Wissenschaft 8/2014 (Auszug)

Werden Bildschirme und Displays bald das Buch ersetzen? Auf diese Frage  geben Wissenschaftler widersprüchliche Antworten. Eines aber scheint sicher: Unser Leseverhalten wird sich angesichts der digitalen Möglichkeiten in Zukunft stark ändern.

Elektronische Lesegeräte wie der Kindle von Amazon oder Tablet-Computer scheinen bei deutschen Lesern nicht besonders beliebt zu sein. Die meisten geben in wissenschaftlichen Studien an, Texte lieber auf Papier als auf Bildschirmen und Displays zu lesen. Diese Vorbehalte beschäftigen vor allem Hersteller von E-Books, die nach wie vor mit einem Akzeptanzproblem zu kämpfen haben: Fünfzehn Jahre nach Markteinführung beträgt der Marktanteil von E-Books in Deutschland nur zwei Prozent, in den USA liegt er dagegen zehnmal höher.

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