Eva Wolfangel
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Künstliche Intelligenz ist wichtig - aber das hat mit mir nichts zu tun

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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Magazin t3n Nr 48, Drittes Quartal 2017

Verschlafen die deutschen Unternehmen die Chancen der künstlichen Intelligenz? Laut aktueller Studien sind sie kaum vorbereitet. Das zeigen auch Einblicke in die Praxis. Startups sind da deutlich weiter – und übertreffen selbst die großen ­KI-Pioniere.

Bist du schwul, depressiv oder in Kauflaune? Sorgst du dich um deine Kinder, bist du ein aggressiver Zeitgenosse oder hast du gar eine Ehekrise? Das alles – so heißt es - weiß die künstliche Intelligenz über uns: Sie kennt uns besser als unsere Freunde uns kennen, weiß mehr, als unser Partner über uns. Das zumindest behaupten jene, die von solchen Entwicklungen profitieren: Immer mal wieder geistern Studien durch die Medien, die beispielsweise aus Twitterdaten vorhersagen, ob jemand eine psychische Krankheit entwickelt oder aus Facebook-Posts die Persönlichkeit berechnen, für deren Definition Psychologen fünf Fragebögen und sechs Monate persönliche Gespräche benötigen.

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Google und die Frau am Herd

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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Die ZEIT, 13. Juli 2017

Künstliche Intelligenz interpretiert die Welt auf ihre eigene Weise – und zementiert damit Vorurteile, Rassismus und Rollenklischees. Das führt die Suche nach der Formel für Gerechtigkeit ad absurdum.

Dieser Emmanuel Macron! Dankt am Abend seines Wahlsieges seinen "amerikanischen Mitbürgern" für ihr Vertrauen! Wer Macrons Tweet vom 7. Mai las, der musste sich wundern – jedenfalls hierzulande und in Amerika. In der automatischen Übersetzung, die Twitter deutschen Nutzern anbot, war von "tiefer Dankbarkeit" gegenüber den "amerikanischen Mitbürgern" die Rede. Auch in den USA wurde Macrons Anrede "mes chers compatriotes" als "my fellow americans" übersetzt. Dabei bedeutet compatriotes im Französischen schlicht "Mitbürger". Über Amerikaner hatte Macron kein Wort verloren. Wie Twitter nur darauf kam?

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Wer war das?

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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Die ZEIT, 1. Juni 2017 - Ausschnitt

Wenn jemand per Internet eine Überweisung tätigt, hinterlässt er einzigartige Spuren. Anhand solcher biometrischer Merkmale identifiziert eine diskrete Firma im Auftrag von Banken Millionen von Nutzern. Die ahnen davon nichts.

Seelenruhig schaut Natia Golan zu, wie der Hacker seinen Raub vorbereitet. Er hat die  Kontrolle über das Online-Konto einer ahnungslosen britischen Bankkundin übernommen, als sie gerade Geld überwies. Kaum war sie fertig, griff er aus der Ferne zu. Er tippt ihr Passwort in die Maske und gibt vor, vor dem Computer der Kundin in Großbritannien zu sitzen. Das Passwort stimmt. Auch die Summe von etwas mehr als einer Million Pfund, die er gerade überweisen will, ist nicht unüblich für die überdurchschnittlich wohlhabenden Kunden. Und doch: Ein Detail stört das Bild.

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Er fliege hoch!

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Thema: Wissenschaftsreportage / Technik
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ZEIT Wissen, 20. Juni 2017 - Leseprobe

Diese zwei Männer sehen nur so aus, als würden sie spielen. In Wirklichkeit sind sie an einem neuen Wettrennen beteiligt - zum Mond.

Auf den ersten Blick folgt dieser Vormittag im Februar dem Drehbuch der Raumfahrtromantik: Ingenieure tüfteln an Mondrover und bringen den Innovationsstandort Deutschland voran. Part Time Scientists nennen sich die Herren, Teilzeitwissenschaftler. Zuerst, im Jahr 2009, war da nur die fixe Idee, den Google Lunar Xprize zu gewinnen. 20 Millionen Dollar Preisgeld hat Google jenem Team versprochen, das einen Rover entwickelt und auf dem Mond 500 Meter weit fahren lässt. Heute arbeiten die Part Time Scientists Vollzeit. Sie vergeben Aufträge an Airbus und haben mit Audi einen ernstzunehmenden Sponsor gefunden. Spätestens für 2018 wollen sie ihrem Rover eine Mitfahrgelegenheit auf einer Rakete buchen.

Aber dahinter steckt viel mehr als nur der nächste Abenteuerausflug gen Himmel.

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Er fliege hoch!

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Thema: Portrait
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ZEIT Wissen, 20. Juni 2017 - Leseprobe

Diese zwei Männer sehen nur so aus, als würden sie spielen. In Wirklichkeit sind sie an einem neuen Wettrennen beteiligt - zum Mond.

Auf den ersten Blick folgt dieser Vormittag im Februar dem Drehbuch der Raumfahrtromantik: Ingenieure tüfteln an Mondrover und bringen den Innovationsstandort Deutschland voran. Part Time Scientists nennen sich die Herren, Teilzeitwissenschaftler. Zuerst, im Jahr 2009, war da nur die fixe Idee, den Google Lunar Xprize zu gewinnen. 20 Millionen Dollar Preisgeld hat Google jenem Team versprochen, das einen Rover entwickelt und auf dem Mond 500 Meter weit fahren lässt. Heute arbeiten die Part Time Scientists Vollzeit. Sie vergeben Aufträge an Airbus und haben mit Audi einen ernstzunehmenden Sponsor gefunden. Spätestens für 2018 wollen sie ihrem Rover eine Mitfahrgelegenheit auf einer Rakete buchen.

Aber dahinter steckt viel mehr als nur der nächste Abenteuerausflug gen Himmel.

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