Twitter ist kaputt, und alle irren herum und suchen etwas Neues. Bei mir hat es bei Mastodon "Zoom gemacht" - der (angeblich) anstrengenden Twitteralternative.
Eine kürzere Fassung dieses Textes ist am 26.10.2023 auf Zeit Online erschienen
Ich hatte fast vergessen, wie es auf Twitter ist. Bis ich vor ein paar Tagen eine nicht ernst gemeinte Umfrage startete, weil ich tagsdrauf einen Vortrag zum Thema hielt. Und weil ich mal testen wollte, wie der Algorithmus mit Umfragen umgeht. „KI und Journalismus – der Beginn einer großartigen Freundschaft?“ - ja, nein, vielleicht. Fast 100 Leute stimmen ab, und das der größte Erfolg für mich auf Twitter seit einem Jahr. Eigentlich bin ich gar nicht mehr so richtig dort. Man kann es ja nicht mehr verantworten, einen Dienst zu nutzen, dessen neuer Besitzer gegen Flüchtlinge hetzt und rechtes Gedankengut amplifiziert. Und es macht auch keinen Spaß mehr, weil meine Beiträge untergehen. Der Algorithmus ratet mich herunter, schließlich bezahle ich nicht für einen blauen Haken, noch habe ich je positiv über Elon Musk berichtet.
Aber die Umfrage, die scheint der Algorithmus zu lieben. Klar, das bringt Interaktionen. Nur: was für welche?
"Naja mehr Halluzinationen als so mancher "Journalist" kann die KI auch nicht erzeugen“, schreibt ein User.
"Wenn Journalismus darin besteht, einen Tag vorher eine Umfrage auf Twitter zu einer gesellschaftlich wichtigen Frage zu machen, sollte sich Journalismus nicht wundern, wenn man durch KI leicht ersetzbar ist", schreibt ein anderer. (der seinen Post dann wieder löscht – vielleicht hat er doch gemerkt, dass er sich im Ton vergriffen hat).
So ist es auf Twitter, neuerdings. Es ist, als wenn der Algorithmus nicht nur meine Beiträge meinen Followern vorenthält, sondern als wenn er sie genau jenen zeigt, die möglichst polarisierend und aggressiv darauf reagieren.
Mit der Umfrage wird mir einmal mehr klar, dass ich aufhören sollte, Twitter zu vermissen. Denn es ist weg. Vor Musk war Twitter der Ort, an dem ich Themen diskutieren und finden konnte, an dem ich oft auch mitbekam, welche relevanten aktuellen Entwicklungen es außerhalb meiner Filterblase gibt. „Die News finden dich“ hat mal jemand gesagt. Ich habe das immer kritisiert, denn diese algorithmische Sortierung von News und Politik steht nicht nur in Verdacht, Filterblasen zu kreieren, sie fördert auch Polarisierung und Falschmeldungen (weil auch die – weil meist reißerisch – zu mehr Interaktionen führen). Gleichzeitig war es wahr: Wichtige Themen fanden mich früher oder später tatsächlich von alleine auf Twitter. Und außerdem viele spannende Entwicklungen aus meiner Blase, also aus meinen Themen: Technikethik, KI, Cybersecurity. Der Algorithmus hatte recht genau gemerkt, was mich interessiert. Und für die Vollständigkeit hatte ich mir diverse Listen zu meinen Themen angelegt.
Twitter war ein Ort des Diskurses: wenn ich wissen wollte, wie andere aktuelle Vorkommnisse einschätzten – dann musste ich nur Twitter öffnen. Freilich gab es auch vor Musks Übernahme schon Menschen, die Ironie nicht verstanden und nicht zwischen Spaß und Ernst unterscheiden konnten. Und solche, die ihre Themen verteidigten wie ein Hund seinen Napf, wenn ein Konkurrent daran schnuppert: „Wie, du schreibst über Bots auf Twitter? Du bist doch so total dumm, die gibt es nämlich gar nicht, denn die kann es gar nicht geben, denn das habe ich doch schon herausgefunden. Und wie definierst du Bots? Das ist ja wohl noch viel viel dümmer, denn meine Definition ist die einzig richtige.“ (und nein, ich will das jetzt nicht diskutieren, es ist nur ein Beispiel und obendrein zugespitzt).
Jetzt ist Twitter aber richtig kaputt, und wieso das so ist, haben wir an dieser Stelle ja hinreichend analysiert. Die wichtigere Frage ist: Wer erfüllt seine damalige Funktion jetzt?
Niemand. Deshalb irren jetzt alle herum, manche trifft man auf Mastodon, andere auf Bluesky, wiederum andere waren schon immer nur auf LinkedIn oder Instagram und freuen sich, dass die große Musk-Flucht auch ein paar alte Bekannte zu ihnen gespült hat.
Wie ist es anderswo? Kleine Typologie der „anderen“ sozialen Medien am Beispiel meiner Umfrage. Ja, das ist anekdotische Evidenz, und ja, das ist rein subjektiv und ja, das ist teilweise ausgedacht. Aber sagen wir mal so: „gut“ ausgedacht. Denn so ist es. In echt. Eine fiktive, aber umso wahrere Typologie.
Ich: „Steht Journalismus und KI eine großartige Zukunft bevor - was denkt ihr? Ja, nein, vielleicht?“
Twitter: „Lügenpresse, ihr Journalisten halluziniert doch auch nur.“
Mastodon:
Userin A:„Du hältst einen Vortrag? Wird sicher spannend. Aber wieso wird der auf Zoom gestreamt? Das ist ja schrecklich! Nimm doch Jitsi.“
User B: „Du solltest KI wenigstens in Anführungszeichen setzen.“
User C: „Wird der Artikel hinter der Bezahlschranke stehen.“
Userin D: „Ach komm, Journalismus muss auch bezahlt werden – lass sie doch. Hier ist ein Link, um die Bezahlschranke zu umgehen.“
Userin A: „Aber im Ernst jetzt: Wieso Zoom? Was ist denn mit dem Datenschutz?“
Userin E: „Jitsi ist ganz einfach, komm ich helfe dir, ich schicke eine Anleitung.“
Ich: „Ok danke, aber können wir zurück zur Frage kommen?“
User F: „Also gut, wie genau definierst du KI? Ist das Wort Intelligenz darin wirklich angebracht? Sollten wir es nicht anders nennen?“
Userin G: „Du solltest KI wirklich in Anführungszeichen setzen.“
User H: „Folgende Punkte sprechen dafür (es folgt eine Liste mit neun Punkten), und folgende sprechen dagegen (es folgt eine Liste mit neun Punkten). Vor allem Punkt 3 ist entscheidend, aber auch noch etwas unsicher. (Userin nutzt eine andere Fediverse-Plattform und hat keine Zeichenbegrenzung)
Userinnen I, J, K, L, M, N antworten in ähnlich langen Beiträgen auf einzelne Punkte der Liste. Es wird eine richtig spannende Diskussion.
LinkedIn: „Oh spannendes Interview. Schau mal, ich habe ein Startup mit tollen KI-Lösungen gegründet.“
„Gute Recherche. Wenn du mal wieder zu dem Thema recherchierst, melde dich: als Agentur vertreten wir folgende spannenden Speaker zu dem Thema.“
„Hier der Link zu meinem Artikel zum Thema Marketing und Big Data, da habe ich schon alles wichtige reingeschrieben.“
Facebook: „Hi Eva, schön mal wieder von dir zu hören. Wie gehts dir? Sag mal, wo hast du neulich diesen leckeren Wein gekauft, den du zu xyzs Geburtstag mitgebracht hast?“
Bluesky: „Jein.“
Also ja: Bluesky ist einsilbig, zumindest mir gegenüber. Das ist ein Problem, denn alle sagen: Bluesky ist das neue Twitter. Was, wenn wir nicht zusammenpassen, Bluesky und ich? Denn während ich mich auf Mastodon fühle wie in der Winkelgasse von Harry Potter – mitten im Geschehen, dazugehörig -, fühlt sich Bluesky für mich eher so an wie ein Blockchain-basiertes Metaverse-Spiel, das ich kürzlich für eine Recherche ausprobiert habe und das es eventuell nur deshalb gibt, weil es zwei Hypes in sich vereint (Blockchain und Metaverse) und bei dem zwar versprochen wurde, dass es soziale VR wäre, dass man andere treffen und sich austauschen könne – das aber ganz anders war: ich irrte durch Straßen und über Plätze, und traf keine Menschenseele. „Hallo“, rief ich manchmal, aber es verhallte ungehört. Ob wirklich niemand da war, oder ob ich nur nicht die richtigen Plätze fand? Ob Leute mich sahen, aber einfach keine Lust hatten zu antworten? Keine Ahnung, es hat mir nie jemand verraten.
Bluesky fühlt sich für mich ähnlich an. Immer mal wieder rufe ich „Hallo“ (bzw das Äquvalent dazu: poste von einer Konferenz, stelle eine Frage, will eine These diskutieren), aber es kommt wenig zurück. Bin ich in die „Ulf-Poschardt-Falle“ geraten, der (möglicherweise zwar mit einem Fakeaccount vertreten ist, aber jedenfalls) ganz offensichtlich damit fremdelt, dass ihm auf Bluesky (fast) niemand antwortet? (was auch daran liegen kann, dass zumindest im deutschsprachigen Bluesky Springermedien unbeliebt sind). Liegt es einfach daran, dass jeder Neuanfang schwer ist?
Oder liegt es am Algorithmus, der vielleicht nicht damit klarkommt, dass ich mal auf Deutsch und mal auf Englisch poste? Liegt es an den fehlenden Hashtags? Was macht dieser Algorithmus überhaupt? Bluesky ist deutlich weniger vorhersagbar als es Twitter früher war. Dennoch erlebt es gerade einen Run. Und wenn man mal ehrlich ist, sind Bluesky und Mastodon die beiden einzigen Kandidaten, die als Twitter-Ersatz taugen könnten (wie die Typologie zeigt, spielt echte Auseinandersetzung auf anderen sozialen Medien keine Rolle).
Die Netzaktivisitn Anne Roth hat analysiert, wieso Bluesky eventuell massentauglicher ist. Eine rein chronologische Timeline sei für viele nicht geeignet, schreibt sie unter anderem. „Für alle, die Social Media für mehr als das reine Geplauder in der kleinen eigenen Community benutzen, ist das ein Problem. Wenn ich nicht den ganzen Tag davor sitze, verpasse ich vermutlich viele wichtige Infos. Twitter hatte für viele auch den Zweck, sich über Nachrichten zu informieren, die nicht über den dpa-Ticker gelaufen sind: Internationale und Bewegungs-News, spezifische Themen. Über die Algorithmen konnte ich relativ sicher sein, dass ich relevante Entwicklungen auch mitkriege, wenn ich tagsüber arbeiten muss.“
Ich bin mir da nicht so sicher. Als ich neu war auf Mastodon, fand ich es wie eine Befreiung, dass mir kein Algorithmus die Timeline sortiert, sondern dass ich einfach das sehe, was jene posten, denen ich folge. Kein Algorithmus, der mir sagt, welche Themen ich spannend zu finden habe! Ich fühlte mich selbstbestimmt, und ich finde noch immer, dass etwas dran ist an der These, dass wir unselbständig und manipulierbar werden, wenn uns ein Algorithmus Themen vorsortiert, präsentiert und vorenthält. Gleichzeitig gibt es keine echte Lösung, denn wie Anne Roth sagt: Wer nicht immer mitliest, verpasst Dinge.
Was wirklich wichtig ist, steckt mir allerdings früher oder später auch jemand auf Mastodon. Leute setzen mich gewissermaßen CC; wenn sie Themen sehen, die mich interessieren könnten, indem sie darauf antworten mit einer Mention meines Namens. Und ich merke, wie nervig ein Timeline-Algorithmus im Gegenzug sein kann, jetzt wo ich weniger auf Twitter bin. Er ist jetzt noch unmittelbarer zu spüren, wie Schlaglöcher auf der Straße auf einem ungefederten Fahrrad: Er wird aufdringlich. Sobald ich mit einem Beitrag interagiere, bekomme ich „mehr vom gleichen“. Der Algorithmus klammert sich an jedes Like wie an einen Strohhalm. Und drumherum sehe ich auf dem neuen Twitter Belangloses und persönliche Dramen. So Zeug, von dem der Algorithmus denkt, das müsste einfach alle interessieren. Tut es mich aber nur bedingt.
Mastodon hat mich Twitter-Flüchtende im November 2021 mit offenen Armen empfangen. Es war von Anfang an total nett. Nach zwei Minuten lesen war klar, dass Neue hier einen Post mit #neuhier verfassen und dass sich dann alle anderen wie treu sorgende Eltern um einen kümmern. Man bekam ganz klar vermittelt: Wie schön, dass du endlich auf der richtigen Seite gelandet bist. Ich wurde gehegt und gepflegt wie eine verlorene Tochter, die endlich nach Hause gefunden hat. Mein #Neuhier-Post wurde von tausenden Leuten geteilt, viele begrüßten mich persönlich, es war wie ein Fest. Und das ist es für mich bis heute: Vielleicht war es Glück und gutes Timing, aber ich hatte schnell eine gute Reichweite dort – und das nicht, wegen eines Algorithmus, sondern vermutlich einfach, weil eine kritische Masse reicht, um Themen breit zu diskutieren. Wenn ich auf Mastodon eine Frage stelle, bekomme ich fast immer eine wirklich gute Antwort, viele hilfreiche Tipps – und nebenbei noch viele weitere spannende, verwandte Themen. (und oft habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich gar nicht allem nachgehen kann, was von dort auf mich zukommt)
Jetzt ist Bluesky der letzte Schrei. Die Twitter-Flüchtlinge, die dort gelandet sind, sagen: Mastodon ist zu kompliziert. Das ist es aber nicht. Mastodon ist fast so wie Twitter, es hat nur einfach nicht alles kopiert, so wie Bluesky. Sowas darf man dort aber nicht sagen, denn die Menschen im so genannten Fediverse finden mehrheitlich, dass Twitter schon viel zu sehr kopiert wurde. Man kann dort über alles sehr lange diskutieren. Beispielsweise fragte ich einmal, wieso es nicht möglich ist, mit Kommentar zu re-posten – so genannte „Drükos“, drüber kommentieren. Die hilfreichste Antwort war: weil das vor allem genutzt wird, um anderes negativ zu kommentieren. Die häufigste Antwort aber war: Wir wollen nicht mit Twitter verglichen werden, wir sind etwas ganz anderes. (in der Tat ist Mastodon nur ein Dienst im so genannten Fediverse, und gerade wegen seiner hohen Popularität in der Twitterkrise von anderen dort kritisiert worden, weil er zu groß wurde und für ein Ungleichgewicht im Fediverse sorge)
Drükos fehlen mir trotzdem. Denn ich nutze sie meistens konstruktiv: ich erkläre, wieso ich etwas teile, wieso ich das wichtig finde, oder auch was ich daran wichtig finde.
Jetzt also Bluesky. Dort wird gerne diskutiert, dass alles ja viel besser sei als auf Mastodon (und sowieso natürlich als auf Twitter). Ein Fall, der fast schon zum Meme für dieses „Bluesky ist besser als Mastodon“ wurde, ist ein Mastodon-PostMastodon-Post des Journalisten Dennis Horn: ein Foto, auf dem er ein Interview per Zoom führte. Unter dem Post wurde unendlich lange und bis ins kleinste Detail diskutiert, dass Zoom doch nun wirklich nicht das richtige sei, dass Journalisten doch bitte endlich den Datenschutz ernst nehmen müssten, und dass diese Haltung – Zoom sei für manche Interviewpartner einfach einfacher als alles andere, weil sie es gewohnt seien – in den Faschismus führe. Auf Bluesky, sagen manche, gebe es weniger Besserwisser. Die Stimmung sei freundlicher. Dennis Horn würde ernst genommen. Und nicht alles werde bis ins kleinste Details diskutiert.
Das allerdings, genau das gefällt mir an Mastodon: die Diskussionsfreudigkeit. Natürlich läuft es manchmal aus dem Ruder, auch ich habe schonmal jemandem sagen müssen, dass das jetzt wirklich zu weit geht – und danach haben wir uns per Videokonferenz getroffen und das ausdiskutiert. Mechanismen, die anderswo verstärkt werden, schrumpfen für mein Gefühl dort: Polarisierung, Aggression, Dinge zu nur posten, um zu zeigen, was für ein cooler Typ man ist.
Und ja: Auch ich finde, dass bei Dennis Horns Zoom-Foto einige Reaktionen aus dem Ruder gelaufen sind. Gleichzeitig mag ich die Offenheit und den absoluten Willen, Dinge wirklich zu diskutieren. Es geht nämlich eben nicht darum, einen Algorithmus glücklich zu machen, der polarisierende Posts belohnt. Und es geht nicht darum, mit Zähnen und Klauen ein Thema zu verteidigen, auf dem man sitzt. Wer sich die Mühe macht und wirklich diskutiert, wirklich eine Auseinandersetzung sucht, wird auf Mastodon belohnt: Mit neuen Ideen, guten Hinweisen und Offenheit. Mag sein, dass das bei Bluesky noch so wird. Besonders optimistisch bin ich nicht. Denn auch dort präsentiert mir der Algorithmus unter „Discover“ und „Popular with friends“ (also dort, wo der Algorithmus die Timeline steuert) viel Belangloses und viel zu viele Katzen. Vielleicht bin ich aber auch komisch.
Was gefällt den Menschen dort besser als anderswo? Ein paar haben mir geantwortet. Neben inhaltlichen Gründen (interessante Menschen, Fachleute, breite Inhalte aus aller Welt), nannten sie: Keine Bots. Keine Werbung. Die Affirmation. Kaum Trolle.
Das alles wird sich allerdings bald ändern, sollte Bluesky sich tatsächlich als Twitter-Alternative etablieren. Ich persönlich bin skeptisch. Vielleicht liegt das aber auch an meinem neuen Ohrwurm. Jemand schrieb kürzlich auf Mastodon, es gebe doch dieses Lied, in dem vorkommt „und es hat Zoom gemacht“. Er erwähnte die Debatte um Dennis Horns Post nicht, aber allen war der Bezug irgendwie klar. Seither kriege ich das Lied nicht mehr aus dem Kopf, obwohl ich es wirklich nicht mag. „Zoom“, hat Klaus Lage übrigens einst selbst dazu gesagt, habe er gewählt, weil es ein „Gag-Wort“ sei von früher aus den Comics, man habe das genutzt, wenn man „eine Art von Geschwindigkeit ausdrücken wollte. Dann hat man ‚Zoom!‘ gesagt.“
Das passt eigentlich ganz gut zur aktuellen Debatte. Manchmal geht alles ganz schnell und hinterher merkt man, dass es doch nicht so richtig gepasst hat.